Jeder mit dieser Diagnose muss wissen, wie sich der Blutdruck bei Bluthochdruck verändert. Immer mehr Menschen leiden an dieser Krankheit. Die Krankheit wird immer jünger, daher sollte jeder die Lebensprinzipien mit Bluthochdruck verstehen: sowohl Patienten als auch ihre Angehörigen. Welcher Druck ist lebensbedrohlich, wie verhält man sich bei einem Anfall? Beeinflussen Vererbung und Lebensstil die Entstehung der Krankheit? Die Beantwortung dieser Fragen hilft, viele unnötige Probleme zu vermeiden.
Druckindikatoren für Bluthochdruck.
Die Hauptursache für Bluthochdruck ist die Verengung des Lumens der Blutgefäßwände aufgrund ihrer Krämpfe. Dieser Prozess findet aus mehreren Gründen statt: Vererbung, schlechte Gewohnheiten, Stress, Bewegungsmangel. Die wichtigste Methode zur Diagnose von Bluthochdruck ist die Messung des Blutdrucks. Seit seiner Kindheit kennt jeder die Zahlen „von 120 bis 80". Sie haben ihren eigenen Namen und ihre eigene Bedeutung. Die erste Zahl ist ein Indikator für die Funktion des Herzmuskels und wird als systolischer Blutdruck (SBP) bezeichnet. Der zweite Indikator bewertet den Blutdruck zwischen den Herzschlägen, den sogenannten diastolischen Blutdruck.
Symptome eines erhöhten Blutdrucks sind Herzklopfen, Übelkeit, stechende Schmerzen im Hinterkopf, Schwindel, vermehrtes Schwitzen, Schmerzen in der Herzgegend und Schlaflosigkeit.
Ärzte haben einen direkten Zusammenhang zwischen Blutdruckindikatoren und dem Grad der Erkrankung des Patienten abgeleitet:
- Weniger als 120/80 sind optimale Zahlen;
- 120–129/80–84 – Normaldruck. Es wird eine Diagnose gestellt: Prähypertonie;
- 130–139/85–89: hoher normaler Blutdruck. Bei Bluthochdruck;
- größer oder gleich 140/weniger als 90 – ISAH wird diagnostiziert;
- 140–159/90–99: Hypertonie 1. Grades;
- 160–179/100–109 – zweiter Grad;
- 3. Klasse: mehr als 180/110.
Die Anfangsstadien der Erkrankung verlaufen in der Regel asymptomatisch. Die ersten Anzeichen der Krankheit treten leicht auf, die Person bemerkt sie einfach nicht und gewöhnt sich allmählich an die Symptome. Der Bluthochdruck schreitet weiter voran, verändert die Blutgefäße und erhöht das Risiko eines Herzinfarkts, Schlaganfalls oder einer Nierenerkrankung. Wenn Bluthochdruck eine häufige Diagnose in der Familie ist, ist es notwendig, die Blutdruckparameter regelmäßig zu überwachen, um die Krankheit von Anfang an zu stoppen.
Wie macht man die Diagnose?
Forschungsphasen | Was wird untersucht? | Notiz |
---|---|---|
Druckmessung | Indikatormessungen alle 15 bis 30 Minuten über mehrere Tage. | - |
Anamnese | Detaillierte Analyse der Beschwerden und Symptome. | - |
Körperliche Untersuchung | Messung von Temperatur und Blutdruck, Abtasten der Schilddrüse, Untersuchung der Haut. Der Zustand der oberflächennahen Arterien wird beurteilt. | Symptome einer Langzeiterkrankung: Vergrößerung des Herzens, Auftreten charakteristischer Geräusche beim Hören mit einem Stethoskop, verschwommenes Sehen, Flecken, Schwellung der Beine. |
Instrumentelle Methoden | Blut und Urin zur allgemeinen Analyse. | - |
Blutbiochemie | Kontrolliert Zucker, Harnsäure, K, Na, Cholesterin. | |
EKG | Angina pectoris wird erkannt. | |
Fundusuntersuchung | Symptome: Verengung der Arterien, Mikroblutungen, Erweiterung der Venen. | |
Herzultraschall | Nach Vereinbarung. | |
Brust Röntgen | Die Grenzen des Herzmuskels werden sichtbar. |
Welcher Druck ist bereits gefährlich?
Gefährliche Blutdruckindikatoren für den Menschen liegen über 140/90. Abhängig von der Anzahl der Tonometer und dem Grad der Veränderungen wird der Zustand des Patienten auf unterschiedliche Weise stabilisiert. Stadium 1, wenn funktionelle Veränderungen auftreten, ist durch Schlaflosigkeit, Müdigkeit und Kopfschmerzen gekennzeichnet. Die Angriffe sind kurzlebig und instabil. Nach der Einnahme von Beruhigungsmitteln in Kombination mit Ruhe sinkt der Blutdruck. Im zweiten Stadium treten organische Veränderungen auf. Um den Anfall zu stoppen, werden blutdrucksenkende Medikamente verschrieben. Krisen sind möglich. Die Nierenfunktion ist beeinträchtigt und das Sehvermögen nimmt ab. Die Angriffe sind hartnäckig und lang anhaltend. Im dritten Stadium sind die Indikatoren nie normal. Organische Veränderungen in inneren Organen und Blutgefäßen können zu Schlaganfällen, Blindheit, Herzinfarkt und Herzversagen führen.
Was tun bei hohem Blutdruck?
So stabilisieren Sie den Blutdruck während eines Anfalls:
- Rufen Sie einen Krankenwagen.
- Legen Sie eine Tablette unter die Zunge, um die Aufnahme des Medikaments zu beschleunigen.
- Atmen Sie gleichmäßig und versuchen Sie, nicht nervös zu werden.
- Um periphere Gefäße zu erweitern, können Sie Senfstreifen an Ihren Beinen anbringen.
Dadurch wird die Belastung der Hauptgefäße reduziert und es entsteht ein Gefühl der Erleichterung. Der Anfall sollte allmählich über 2 bis 4 Stunden vergehen, da ein starker Anstieg von „Hypertonie – niedriger Blutdruck" negative Folgen hat, insbesondere wenn der Patient älter ist. Erhöhter Blutdruck kann Panikattacken auslösen. Hypertoniker leiden häufig unter Bluthochdruck. Die Tabletten helfen, einen Anfall zu lindern; Sie sollten aufhören, nervös zu sein und den Anweisungen des Arztes folgen. Um alles richtig zu machen, empfiehlt es sich, während eines Angriffs ein Blatt Papier mit der Reihenfolge der Aktionen gut sichtbar aufzubewahren. Dies hilft, Panik zu bewältigen und den Blutdruck selbstständig zu senken.
Um einer Krise vorzubeugen, sollten Sie die Empfehlungen Ihres Arztes befolgen.
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